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Harald Kille

"Fluchtkorridor 1
"


Ausstellungseröffnung:
Freitag, 14.09.2018, 19.30 Uhr
Einführung: Dialog zwischen Harald Kille und Dr. Susanne Ramm-Weber (Vorsitzende Künstlerischer Beirat)
  Uraufführung der Komposition „Sonare: Glocken, Gongs und Rufe“ interpretiert von Jean-Marie Angster
Ausstellungsdauer:
Samstag, 15.09.2018 bis Sonntag, 21.10.2018

 

Harald Kille ist ein Künstler. Er malt, zeichnet, modelliert, komponiert und schreibt. Über vier Jahrzehnte hinweg. Warum? Aus innerer Notwendigkeit und um in der Kommunikation das Poetische dem Politischen hinzuzugesellen. Er schlug 2012 seine Zelte im Kraichgau auf und lebt und arbeitet seither in Oberderdingen. Die Ausstellung “Fluchtkorridor 1“ beschäftigt sich mit Flucht und Vertreibung und den politischen Umtrieben der Zeit. Es werden aber auch Arbeiten aus anderen Werkreihen zu sehen sein.

Zur Eröffnung der Ausstellung „Fluchtkorridor 1“ wird sein Stück
für Gitarre solo „Sonare: Glocken, Gongs und Rufe“
von Jean-Marie Angster zum ersten Mal aufgeführt.

Es nimmt Bezug auf die in Kriegen instrumentalisierten Religionen und die Fluchtursachen, ohne sie zu illustrieren.



TITELMOTIV freigestellt Demagogie



Staten Island Ferry 4

Bericht der "Badischen Zeitung" vom 14.09.2018



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